Das „One Tree Planted“-Programm von Tinware Direct soll die geschätzten Importemissionen des Unternehmens für Container ausgleichen, sodass diese klimaneutral sind. Diese Initiative gilt sowohl für den Bestand als auch für die maßgeschneiderten Bereiche des Unternehmens und basiert auf den für den Zeitraum 2017/18 berechneten Emissionen.
Es werden Bäume im Amazonas-Regenwald und in Entwicklungsregionen wie Ghana gepflanzt, die nicht nur den CO2-Ausstoß kompensieren, sondern auch soziale und ökologische Vorteile bieten, wie z. B. die Erhöhung der Artenvielfalt, die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Versorgung der Gemeinden mit Nahrungsmitteln, die Regulierung des Klimas und die Aufrechterhaltung der natürlichen Wasserkreisläufe.
Darüber hinaus nutzt Tinware Direct den klimaneutralen Lieferservice von DPD für die meisten Bestellungen, um sicherzustellen, dass auch der Weiterversand an die Kunden klimaneutral erfolgt.
Tinware Direct hat sich auch dem UNFCCC-Programm „Race to Net Zero“ durch den SME Climate Hub verpflichtet, mit dem Ziel, die Emissionen bis 2030 zu halbieren und bis 2045 das Netto-Null-Ziel zu erreichen. Diese Verpflichtung konzentriert sich auf die Reduzierung der Emissionen und nicht nur auf deren Ausgleich.
Alle Emissionen werden anhand des Greenhouse Gas Protocol (GHG) berechnet, und die Reduktionen und Kompensationen orientieren sich an der Science Based Targets Initiative (SBTi).